Chile 1. Teil

26.02.24 Im Norden von Chile, am Pazifik entlang Südwerts ist es sehr Trocken, Wüste, karge Bergen, tiefe Täler und Hochebenen. Die ersten 1000km war ich immer zwischen 100 müM und 1200 müM.

27.02.24 Ging die Fahrt weiter Südwerts bis ich den Weg Richtung San Pedro de Atacama einschlug. Nach San Pedro ging es stetig aufwärts auf eine Hochebene zwischen 2500m und 3500m. Da tauchten plötzlich die Andenkette auf mit den verschieden hohen Bergen, Vulkane wo bis zu 6300m in den Himmel ragten. Die Spitzen waren mit Schnee oder Eis bedeckt. Das war sehr eindrücklich, auf einer Seite Wüste und auf der anderen Seite die Andenkette.

Am Nachmittag war ich kurz vor San Pedro de Atacama und konnte eine Atemberaubende Aussicht geniessen.

28.04.24 Ist eine Fahrradtour angesagt ins Valle de la Muerte mit anschliessender kleinen Wanderung.

Als ich wieder zurück beim Eingang war, wollte ich noch ins Valle de la Luna aber leider wurde ich beim Eingang gestoppt. Denn mit dem Fahrrad war es ab 11 Uhr nicht mehr erlaubt, da die Organisierten Touren vortritt hatten. Deshalb kehrte ich nach San Pedro de la Atacama zurück. Und schaute das Dorf an.

28.02.24 Um 22:00 Uhr traf ich Julia & Stefan welches wir die letzten 4 Monate bereits 4X getroffen hatten unterwegs von Mexiko – Costa Rica. Und tranken noch ein Bier auf unser wiedersehen.

29.02.24 Machten wir gemeinsam eine Fahrradtour ins Valle de la Luna, es war wunderschön. Anschliessend brachten Julia & Stefan das Fahrrad zurück und wir genossen ein Ice zusammen. Am Abend hatten wir besprochen ob ich mit ihnen 2 Monate mit reisen darf bis nach Ushuaia, Bueno Aires. Als sie zustimmten war ich sehr erleichtert.

2.03.24 Von San Pedro de Atacama nach Machuca um in einer Lagune die Flamingos zu beobachten.

Anschliessend gingen wir ca. 15km zurück, um in einem heissen Bach unterhalb der heissen Quelle zu baden. Am gleichen Ort hatten wir das Nachtlager aufgeschlagen aber wir mussten warten bis alle Leute abgefahren sind.

Nach dem um Parkieren stellt ich fest das hinten Rechts beim Reifen die Luft rausgeht  und somit eine Ersatzreifen Wechsel anstand. Nach dem Wechsel konnte man den eingefangenen Nagel sehen. 

3.03.24 Weiterfahrt nach einer schönen Morgenstimmung,

machten wir uns auf den Weg nach Calama um kurz mit frischen Produkten einzudecken und zu Tanken. Anschliessend ging’s zum Pazifik und weiter Südwerts nach Paposo. Dort haben wir an einem Strand das Nachtlager eingerichtet.

4.3.24 Weiterfahrt von ca. 170km nach Chanaral, dort fanden wir eine Reifen Werkstatt um den Reifen reparieren zulassen. Es dauerte etwa 30 Minuten um den Nagel zu entfernen und zu reparieren und es hatte 10`000 Peso (CHF 8.90) gekostet.

Anschliessend fuhren wir an einen wunderschönen Strand im NP Pan de Azucar und gingen Schwimmen, es war sehr erfrischend.

Als Stefan und ich zurück kam hatte Julia ein leckeres Mittagessen gekocht und ein sehr feinen Wein gab es dazu. Wir genossen den grossen Sandstrand.

5.3.24 Am Morgen früh starteten wir nach La  Serena und weiter Richtung Argentinien auf der Ruta 41 nach Vicuna, wo wir das Nachtlager auf einem Weingut aufschlugen.

6.3.24 Frühmorgens ging es weiter auf der Ruta 41 zur Chilenischen- und Argentischen-Grenze. Um diese zwei Grenzen zu überwinden mussten wir den Paso Agua Negra (von 4‘779m) überwinden. Zwischen dem Chilenischen Zoll und dem  Argentinischen Zoll waren es 100km und ca. 60km Schotterpiste. Die Natur war wunderschön und sehr beeindruckend.

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